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Praxis

Ich unterrichte Yoga, der angelehnt ist an die Tradition von Krishnamacharya, einem eher fließenden dynamischen und atembetonten Stil, verbunden mit Einflüssen aus dem Kundaliniyoga oder Yinyoga, wo länger in einer Körperhaltung verweilt wird.
Aktive Sequenzen, die körperlich fordernd, kräftigend und aktivierend sein können, wechseln mit passiven Haltungen, die beruhigend und entspannend auf unser Nervensystem wirken.

Die Verbindung mit dem Atem während einer Yogaeinheit ist wohl ein wesentlicher Schlüssel zu mehr Konzentration und zu einem bewussten Wahrnehmen unseres Körpers, unserer Gefühle und unserer Seele. Der Atem führt uns direkt ins Hier und Jetzt, zu mehr Lebendigkeit, Leben und Liebe.

Asanas (Körperhaltungen) fördern die Gesundheit, das Wohlbefinden, das Körperbewusstsein und steigern die innere Achtsamkeit und die Selbstbeobachtung. Asanas werden an die körperlichen Voraussetzungen und individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse jedes einzelnen angepasst (viniyoga). Eine Haltung soll leicht, bequem und gleichermaßen kraftvoll und stabil sein.

Pranayama (Atemübungen) reinigt und befreit von Schlacken und inneren Blockaden auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene.

Mantras (Tönen von Vokalen, Silben, Worten oder Sätzen) wirken heilsam auf der emotionalen Ebene, zentrieren und klären den Geist. Ein Mantra wirkt allein durch den Klang ohne seine Bedeutung verstehen zu müssen. Der Inhalt verwirklicht sich durch immerwährendes wiederholtes Rezitieren eines Mantras.

Klangschalen, Gong und andere Klanginstrumente
siehe unter Klangmassage

Mudras (Fingerhaltungen, Ganzkörpermudras) können ein optimales Gleichgewicht der Elemente im Körper bewirken und so zu Gesundheit und Glücklichsein führen.

Tiefe Entspannung ist Voraussetzung für einen gesunden Körper, Geist und eine klare ungetrübte Wahrnehmung von dem, was ist. Sie lässt uns in unserer Mitte ankommen.

Meditation ist letztendlich ein Loslassen, ein Aufgeben der Be- und Verurteilung und der Kontrolle. Es ist ein Aufgeben unseres Widerstandes gegen uns und das Leben. Es ist ein tiefes Annehmen von dem, was ist. Es ist ein Ja zum Leben, genau so, wie es sich entfalten mag. So kann innere Stille erfahren werden. Stille ist vollständiges Fühlen für einen Moment.

 

Hier findest du empfehlenswerte Literatur

 

urdhvaprasrtapadasana

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© 2014 Andrea Holzer
2.Yoga Sutra des Patanjali: Yoga ist die Fähigkeit, den Geist ausschließlich auf ein Objekt auszurichten und diese Ausrichtung ohne jede Ablenkung aufrechtzuerhalten.